Im mehrstufigen Kooperativen Verfahren Wimhölzel Hinterland wurden am Ende drei Büros ausgewählt die 15 Häuser nach dem Masterplan des Büros transparadiso zu realisieren. In zahlreichen Gesprächen mit den Bewohnern der Bestandsgebäude aus den 30er Jahren wurde immer wieder der Wunsch nach einer Küche wie im Bestand (mit Tageslicht, kompakt, optional abtrennbar) und natürlich einem geschützten Freiraum geäußert. So wurde die „Linzer Küche“ erfunden: ein Raumverbund von Küche und Loggia. Die Küche ist vom Wohnraum abtrennbar und hat eine Verbindung zur Loggia.
Credits
Team FLA: Kardelen Karakartal, Christine Schindler
Fotos: Kurt Hoerbst
Freiraum : SI Landschaftsarchitektur